Neue Möglichkeiten durch datengestützte Organisationsentwicklung.
Wie neue wissenschaftlich validierte Modelle und intelligente Lösungen auf Basis hunderttausender Daten Transformationsprozesse längst revolutioniert hat!
Dieser Fachartikel, der im November 2023 in der Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft erschienen ist, zeigt die umfassenden Möglichkeiten und praktischen Einsatzfelder einer modernen Organisationsentwicklung auf dem neuesten Stand der Forschung und Entwicklung – und den Einsatz von KI – auf. Die betriebswirtschaftliche Bedeutung kann dabei nicht überbetont werden, denn Mitarbeitende und ihr effektives Zusammenspiel sind wichtigster Erfolgsfaktor für Unternehmen.
Die neuen Möglichkeiten und praktischen Einsatzfelder einer modernen Organisationsentwicklung sind weitreichend. Die Entwicklungssprünge sind gewaltig. Vertrauen Sie auf klare Entscheidungsgrundlagen durch eindeutige Daten aus der Organisation sowie Benchmarks. Steuerbarkeit sowie die Umsetzung organisationsweiter Verbesserungsprozesse durch die direkte Einbindung aller Ebenen und eine klare Adressierung sind heute problemlos möglich.
In komplexen Zeiten wirkungsvoll handeln
Der Artikel erklärt, wie Wachstum durch gezielte Organisationsentwicklung gemeinsam generiert, Widerstands- und Zukunftsfähigkeit gezielt optimiert und Transformationsprozesse erfolgreich umgesetzt werden kann. Die Grundlage sind Erkenntnisse aus mehr als 400 Projekten und über 200 000 Datensätzen.
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Gestalten Sie die Zukunft Ihres Unternehmens aktiv, prägen Sie die Zukunft der Arbeit und die Arbeitswelt der Zukunft handlungssicher, egal ob zur Fachkräftesicherung, zur Prozessoptimierung, dem Erhalt der Gesundheit-, Arbeits- und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden, der gezielten Steuerung von Transformationsprozessen aller Art wie die digitale Transformation oder der sicheren Einführung und Nutzung von KI.
Angewandte Arbeitswissenschaft bedeutet die Leistungsfähigkeit unserer deutschlandweit führenden Modelle und Methoden in einem hocheffizienten Prozess investitionssicher für Ihren Unternehmenserfolg an jedem Tag in der betrieblichen Praxis sichtbar zu machen.
Werkwandel. Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft
Die Zeitschrift Werkwandel – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft des ifaa-Instituts und seiner Mitglieder den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie und dem Dachverband Gesamtmetall und weitere assoziierte Mitglieder wie der Arbeitgeberverband Ernährung Genuss, der Verband der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie, der Bundesarbeitgeberverband Glas und Solar e.V. und die Verbände IN-Metall, BVKuk, AGV Hannover, Unternehmer Hildesheim, IN-Papier und der Verband Die Papierindustrie e. V. erscheint dreimal im Jahr.
Zum Thema angewandte Arbeitswissenschaft
Die angewandte Arbeitswissenschaft, ist ein interdisziplinäres Feld, das sich mit der Optimierung von räumlich technischen Arbeitsbedingungen, Arbeitsprozessen, Arbeitsinhalten und sozialen Bedingungen befasst. Inhalt ist die Analyse und Gestaltung von Arbeitssystemen. Die angewandte Arbeitswissenschaft beschäftigt sich hierbei mit der Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse, Methoden und Prinzipien, um die Produktivität, Sicherheit, Zufriedenheit und Gesundheit der Arbeitnehmer zu verbessern.
Sie bedient sich interdisziplinärer systemweiter Ansätze, die die Wechselwirkungen zwischen organisatorischen, technologischen und sozialen Aspekten der Arbeit analysieren, effektive Maßnahmen ableiten und umsetzen sowie diese in ihrer Wirkung kontrollieren. Dies umfasst alle Maßnahmen, durch die das System Mensch und Arbeitsobjekt menschengerecht, positiv beeinflusst werden kann.
Die angewandte Arbeitswissenschaft berücksichtigt insbesondere psychologische Faktoren, die die Arbeitsleistung, Motivation, Arbeitszufriedenheit, Stressbewältigung und Teamdynamiken beeinflussen.
Die Arbeitswissenschaft untersucht die verschiedenen Ausprägungen konkreter Arbeit unter den Aspekten der menschlichen Zusammenarbeit und des Zusammenspiels von Mensch, Betriebs-/ Arbeitsmitteln und Arbeitszielen. Dabei beruht die Wissenschaft zur Erforschung arbeitsweltlicher Kooperation auf, organisationstheoretischen, technologischen und psychologischen Methoden und Erkenntnissen.
Die kontinuierliche Forschung und Anwendung neuer Erkenntnisse sind entscheidend, um den sich ständig verändernden und wachsenden Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden.