Analyse Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Wissen, was wirklich zählt und zielgenau das Richtige tun! Dies ist die Kernaufgabe der Analyse Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Die Analyse zur psychischen Gefährdungsbeurteilung ist Teil unseres hocheffizienten, nur 8- bis 10-wöchiger Kernprozesses.
Wir haben für Sie auf der Basis der neuesten wissenschaftlich validierten Erkenntnisse und Methoden sowie der Erfahrung aus 15 Jahren Praxis in empirischer Wirtschaftsforschung die marktführende Lösung zur Analyse Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung für Unternehmen geschaffen.
Die Analyse Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung erfolgt im Schritt eins quantitativ im Rahmen einer Online-/Offline-Mitarbeiterbefragung zur psychischen Gefährdungsbeurteilung. Schritt zwei ist die qualitative Analyse im 2x90min-Doppelformat.
8 entscheidende Vorteile. Analyse psychische Gefährdungsbeurteilung
Effizient. 100%ige Leistungsfähigkeit unserer Analyse Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
“Mein Name ist Karsten Steffgen. Ich bin Geschäftsführer der
youCcom smartLion GmbH. Unsere wissenschaftlich validierten evidenzbasierten Tools zur Analyse Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz bieten Ihnen maximale Leistungs- und Tragfähigkeit sowie absolute Prüf- und Rechtssicherheit im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes. Aktuell gibt es kein zweites Verfahren, das so praxisnah und wissenschaftlich abgesichert, aus einer Hand eingesetzt werden kann. Führende Köpfe haben zusammengearbeitet, damit Sie sich im Thema Analyse Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung keinen Kopf machen müssen.
Mein Team hat viel Zeit investiert, damit Sie die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung fundiert, schnell und effizient in Ihrer Organisation umsetzen können. Wir arbeiten wissenschaftlich gesichert, damit Sie mit unseren Leistungen in diesem Thema auf Nummer sicher gehen können. “
Fundiert. 100%ige Tragfähigkeit
“Mein Name ist Prof. Dr. Conny H. Antoni. Ich bin Professor für Arbeits-, Betriebs- & Organisationspsychologie, ehemaliger Präsident der deutschen Gesellschaft für Psychologie und u.a. Mitherausgeber der Zeitschrift für Arbeits- & Organisationspsychologie sowie Consulting Editor des European Journal of Work & Organizational Psychology.
Unsere Analyse Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz für Unternehmen und Organisationen basiert auf unserem Systemisch-Salutogenen Interaktions-Modell – SSIM®, einem ganzheitlichen Ansatz zur Erklärung und Entwicklung gesundheitsförderlicher Interaktionsdynamiken.
Dies ist nur auf den ersten Blick ein Fragebogen zur psychischen Gefährdungsbeurteilung.”
Arbeitschutz im Betrieb
Belastungen, Stress in Unternehmen und Teams messen. Gezielt beurteilen. Maßnahmen ableiten. Unser führendes Angebot für verantwortungsvolle Arbeitgeber.
Fokussiert. Direkt handlungsfähig
„Ich bin Stefan Eberz, Leiter des Fortbildungsgebiets Führung und Polizeiliches Management an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz mit Ihren über 14.000 Mitarbeitenden.
Als Praktiker haben wir unsere Konzepte für Fokusgruppen konsequent an der betrieblichen Realität ausgerichtet. Unsere Fokusgruppen im Rahmen der Analyse Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung dauern – ebenso wie die darauf folgenden Führungskräftegespräche – maximal 90 Minuten. Sie stellen den effizientesten Standard im deutschsprachigen Raum dar.
Natürlich führen wir diese auf Wunsch auf Basis unserer Software-Lösung voll-digital online durch. Auswertungen und die Dokumentation zur Analyse Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung laufen system-/software-seitig im Hintergrund und stehen allen Beteiligten direkt zur Verfügung.
Der komplette Prozess inklusive Maßnamenableitung, mit Priorisierung und Adressierung erlaubt es, direkt im Anschluss in die Umsetzung zu gehen.“
12 weitere Vorteile! Unsere Analyse psychische Gefährdungsbeurteilung
Qualitative Analyse. Analyse Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen.
Psychische Belastungen der Mitarbeiter in Unternehmen bzw. im Team im Rahmen der Arbeit und am Arbeitsplatz zu messen verlangt in der Umsetzung und Durchführung mehr als Fragen zum Thema Stress zu stellen oder eine Befragung der Mitarbeiter durch Themen der betrieblichen Gesundheit und Psyche zu stellen. Ein schlechtes Beispiel der Durchführung der GB psych reiht sich an das nächste Beispiel der Gb psych und ein entsprechendes Angebot zur Analyse psychische Belastungen am Arbeitsplatz im Sinne des Arbeitsschutz und der Gesundheit.
Viele Fragen im Thema psychische Belastung bzw. Analyse psychische Gefährdungsburteilung ergeben nunmal kein wissenschaftliches Modell und die Informationen und Daten die im Ergebnis dem Arbeitgeber zur Verfügung stehen, unterstützen in ihrer Form nur bedingt und bieten werde Ein- noch Überblick, um Belastungen bzw. Gefährdungen am Arbeitsplatz zu senken, zu einer haltbaren Beurteilung im Thema psychische Belastung zu kommen, Mitarbeiter zu motivieren und der Pflicht aus dem Arbeitsschutzgesetz nachzukommen.
Dies beginnt schon im Rahmen der Kommunikation und nicht erst bei den Fragen zum Thema Analyse psychische Belastung. An eine Umsetzung gezielter Maßnahmen, die tatsächlich unterstützen, ist auf Basis dieser Analysen und Daten ist nicht zu denken. Dem seit 2013 im Arbeitsschutz im Betrieb § 5 Beurteilung der Arbeitsbedingungen des ArbSchG Art Abs 3 6 psychische Belastungen bei der Arbeit wird gemeinsam nicht genügt. Sinnvolle weitere Schritte, um psychische Belastungen zu minimieren sind nicht möglich.