Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Die gesetzliche Anforderung für 3,3 Millionen Unternehmen als perfekte Grundlage für ein optimales Leistungs-Konzept und Risiko-Management aus Unternehmens- und Krankenkassen-Sicht
Wissen was wichtig ist, gezielt handeln, klug investieren
Der Artikel zeigt auf, welche Vorteile youCcom und gesetzliche Krankenkassen sowie private Krankenkassen im Einklang ihrer Kernkompetenzen, modernen Organisationen und ihren verantwortungsvollen Entscheidern auf Basis einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bieten.
Versicherer Gefährdungsbeurteilung
Das Fazit kurz vorab … 12 klare Vorteile im Dreiklang
Die Partner im Einklang bieten Organisationen die folgenden Vorteile:
youCcom – Wissen was wichtig ist
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Krankenkassen – Gezielt handeln
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– Klug investieren
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Krankenkassen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Eines vorweg … Essenzielle Grundvoraussetzungen
Die folgenden Inhalte setzen voraus, dass die Lösung zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
- auf einem wissenschaftlich validierten Modell fußt, dass mit maximaler Varianzaufklärung („Erklärungskraft“) Arbeitsbedingungen, und wie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit ihnen umgehen (können), erfasst,
- alle aktuellen Themen (wie neue Formen der Arbeit, Digitale Transformation, etc.) berücksichtigt,
- den Komplettprozess von der Projektplanung bis zur Wirkungskontrolle in einem (Software)Tool konsistent erfasst,
- die Standards eines TQM Prozessmanagements, das automatisiert durchgängig alle Prozessbereiche erfasst, organisiert, steuert, dokumentiert und kontrolliert bietet,
- Maßnahmen gezielt ableitet und eine nachhaltige Umsetzung ermöglicht,
- die Wirksamkeit der Maßnahmen regelmäßige im Zeitverlauf prüft und ggf. Anpassungen vornimmt,
- Standards umsetzt, die den hohen Anforderungen von Großkonzernen, Universitätsklinken bis führenden Mittelständlern Rechnung trägt und
- aufgrund der einheitlichen Methodik Zeitreihenanalysen, Branchenvergleiche, Standortvergleiche, etc. ermöglicht.
Mit anderen Worten … zwischen richtig oder (am besten) gar nicht liegt keine Grauzone, denn sonst werden im Unternehmen die falschen Entscheidungen auf den falschen Grundlagen getroffen!
Optimales BGM Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Dies vorausgeschickt … Die GBpsych als zentrales Instrument
Richtig durchgeführt, bietet die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Unternehmen und privaten Krankenkassen pKV sowie gesetzlichen Krankenkassen gKV eine Analyse zu allen zentralen Merkmalen einer Organisation. Die im Arbeitsschutzgesetz verankerte gesetzliche Verpflichtung ist der zentrale „Handlauf“ für Maßnahmen der Organisations- und Personalentwicklung.
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist darüber hinaus die Grundlage eines datengestützten, valide abgeleiteten Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), sprich die bewusste Steuerung aller betrieblichen Prozesse mit dem Ziel, die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern und zu erhalten. Die GBpsych ist Ausdruck des Dreiklangs aus Wettbewerbsfähigkeit, betriebswirtschaftlichen Mehrwerten und unternehmerischer Verantwortung.
GBpsych Krankenkassenleistungen
Die GBpsych als aktives Risikomanagement
Mitarbeitende sind das wertvollste Kapital und der größte Faktor für den Erfolg einer Organisation. Im Umkehrschluss stellen Mitarbeitende, deren Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Gewinnung, Bindung und Motivation nicht im Fokus stehen den größten „Risikofaktor“ im Unternehmen dar. Schadenszahlen und -höhen, Arbeitsunfälle, Mängel, Sicherheitsrisiken, Verzögerungen, Ausfallschäden und Rückrufkosten sowie der einhergehende Verlust an Leistung und Produktivität sind nur einige Schlagworte.
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung und Krankenkassen
Ganzheitliches betriebliches Gesundheits- und Risiko-Management-Konzept – Ursache, Wirkung, Risiko
Blicken wir gemeinsam auf einige zentrale Themen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung wie Informationsüberflutung, Unterbrechungen/Störungen, Termindruck und zu viel Arbeit, ungenaue Anweisungen, Zielkonflikte, ineffiziente Prozessabläufe oder mangelnde Qualifikation, zeigen sich die Auswirkungen deutschlandweit und über Unternehmen aller Branchen hinweg.
Sie zeigen sich in steigenden Krankheitstagen und Fehlzeiten auf der einen und Mehrarbeit auf der anderen Seite, in Absentismus oder Dienst nach Vorschrift, in hoher Fluktuation, im Verschweigen von Fehlentwicklungen bis hin zu Sabotage.
Die Risikobetrachtung beinhaltet verzögerte Lieferung und Leistung, Arbeitsunfälle und Schadenhäufigkeiten, Reputations- und Ausfallschäden, Anwenderfehlverhalten, Sicherheitsrisiken, Qualitätsmängel bis hin zu Rückrufkosten mangelhafter Produkte.
Kurz gesprochen umfasst die fachlich fundierte GBpsych eine Risikoanalyse zu den zentralen Ursachen, allen zentralen (Präventions-) Maßnahmen sowie das Monitoring und die Wirkungskontrolle. Somit vereint sie die gesetzlichen Verpflichtungen des Gesundheits- und Arbeitsschutzes, mit einem strategischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM und auch entsprechenden Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung.
Wichtiger Hinweis: Diese Analyse liefert natürlich nur dann eindeutige Ergebnisse, wenn sie das Zusammenspiel aller Stressoren und Ressourcen und deren ausgleichende und verstärkende Wirkung berücksichtigt wird.
Krankenversicherer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Private Krankenkassen und gesetzliche Krankenkassen – wirkungsvolle Programmangebote
Ergebnis einer TQM-Prozesslösung zur GBpsych auf Basis eines wissenschaftlich validierten Modells sind optimierte Präventions-Leistungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zielgenaue Maßnahmen-Leistungen. Vielfach historisch gewachsene Programme werden auf Basis wissenschaftlich gesicherter Ergebnisse und eines klar abgeleiteten Kundenbedarfs evaluiert.
Ziel muss es sein, im Unternehmen Belastungen frühzeitig zu erkennen, gezielt die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und Fehltage zu reduzieren. Versicherungsleistungen sollen gar nicht erst in Anspruch genommen werden müssen. Falls doch, sorgt ein optimierter Versicherungsschutz für eine schnelle Genesung.
Am Ende der Kooperation zwischen youCcom und dem Versicherer, respektive Krankenkassen steht ein individuelles Best-Practice-Konzept, dass das Risikoprofil und die Wünsche gezielt abbilden. Hierbei konzentrieren sich die Partner klar auf ihre Kernkompetenzen.
Auf der einen Seite steht ein hocheffizienter Prozess unter Verwendung einer regelmäßig einsetzbaren und standardisierten Diagnostik, auf der anderen Seite eine zielgerichtete Maßnahmenableitung und vor allem -Umsetzung unter Berücksichtigung der jeweils aktuellen Situation und eine nachhaltige Wirksamkeit durch frühzeitige Interventionen auf allen Ebenen.