Die Professionelle Pflege in Deutschland gezielt stärken. Modelle, Methoden und Maßnahmen für eine zukunftsfähige und eigenverantwortliche Unternehmensführung von Pflegeeinrichtungen.

Kernthemen: Professionelle Pflege in Deutschland, Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, Pflegeeinrichtungen, digitale Transformation Pflege, Einführung von KI in Pflegeunternehmen, Interkulturalität in Pflege-Teams, ausländische Pflegekräfte, Integration Pflegekräfte aus Drittstaaten

Lesezeit: 10 Minuten

Unser Ziel ist es, optimale Voraussetzungen und Strukturen innerhalb des Handlungsrahmens von Lenkern und Entscheiderinnen der professionellen Pflege in Deutschland zu schaffen und die Handlungsfähigkeit auf allen Ebenen zu stärken.

Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Professionellen Pflege und die Attraktivität als Arbeitgeber steigern

Pflegeunternehmer*innen gezielt zu unterstützen ihre Einrichtungen noch erfolgreicher zu führen, sprich die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit Ihrer Organisation und die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern, steht im Fokus.

Stark und handlungsfähig
in der Professionelle Pflege aufgrund eindeutiger Entscheidungsgrundlagen!

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Erfahren unterstützen wir die professionelle Pflege in Deutschland mit unseren wissenschaftlich validierten Modellen, in über 500 Projekten erfolgreich angewendeten Methoden und punktgenauen Maßnahmen, insbesondere in der gewinnbringenden Umsetzung der gesetzlich geforderten Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, digitale Transformation oder Einführung von KI.

Reagieren Sie schneller, flexibler und effizienter auf Veränderungen

Die Herausforderungen für Träger der professionellen Pflege in Deutschland stapeln sich. Gleichzeitig scheitern Projekte zu Ihrer Lösung an unausgereiften Prozessen. Wir bieten Ihnen führende Lösungen für die zukunftsfähige Organisationsentwicklung und ein erfolgreiches Change-Management.

Wir stärken Sie als Rückgrat einer verantwortungsvollen und individuellen Versorgung von Pflegebedürftigen in Deutschland.

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Themen sind die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und damit die Ableitung, Umsetzung und Wirkungskontrolle gezielter Maßnahmen zur Organisationsentwicklung, die digitale Transformation in der Pflege, der Aufbau von Krisen- und Konfliktmanagement-Systemen oder die sinnvolle Einführung und sichere Nutzung von KI in der Pflege.

Eindeutige Informationen, Handlungsfähigkeit und ein pragmatisches Instrumentarium stärken die eigenverantwortliche Unternehmensführung der Pflegeeinrichtungen, gerade im Rahmen und aufgrund der strikten Regularien und regelmäßigen Prüfprozesse.

Wir sind Ihr neutraler Berater und Begleiter.

Direkt zur Lösung

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Die Vorteile für die Pflege

  • klare Entscheidungsgrundlage durch eindeutige Daten aus der Organisation sowie Benchmarks

  • Transparenz und Steuerbarkeit durch Bereichsreports, Standort- und Zeitreihen-Vergleiche

  • Umsetzung organisationsweiter Verbesserungsprozesse durch direkte Einbindung aller Ebenen und klare Adressierung
  • Verständnis, Abstimmung, Nachvollziehbarkeit durch Themenversachlichung und Blick nach vorne

  • Handlungsfähigkeit durch direkte Umsetzung von 80% der Themen in unter 8 Wochen
  • nachhaltige Anpassungs-/Planungskompetenz durch Maßnahmen Tracking und Erfolgs -/Wirkungskontrolle
  • datengestütztes und wissenschaftlich validiertes Changemanagement, mit Hilfe führender Modelle und Methoden

Direkte Handlungsfähigkeit auf allen Ebenen in 10 Wochen

Die in über 500 Projekten mit rund 200.000 Datensätzen wissenschaftlich validierten Modelle, Methoden und Maßnahmen fokussieren sich auf die konkreten Kontextfaktoren, sprich die Arbeits- und Rahmenbedingungen, die Verbesserung der realen Möglichkeiten gesunder Führung sowie die punktgenaue Stärkung der organisationalen Resilienz.

Die Herausforderungen der professionellen Pflege in Deutschland beim Dienst an Menschen, die durch die demographische Entwicklung, die zunehmende Zahl von multimorbiden oder an Demenz erkrankten Pflegebedürftigen und bspw. dem wachsenden Anspruch von Angehörigen stetig zunehmen, werden – wie alle zentralen Elemente mit Blick auf die aktuelle Situation der Pflege in Deutschland – umfassend berücksichtigt.

Optimale Prozesse und Strukturen einer Pflegeeinrichtung und auch Themen wie Fehlerkultur und Selbstführung spielen eine entscheidende Rolle. Wichtig ist auch der Blick auf die Zunahme der pflegefernen Tätigkeiten, damit Pflegende mehr Zeit für die Patientenversorgung im direkten Patientenkontakt haben.

Hier zwei Beispiele aus der Prozesspraxis im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung und den entsprechenden Handlungsfeldern bzw. Maßnahmen:

Beispiel 1 – Arbeitsinhalte und Arbeitsaufgaben – Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung: Handlungsfelder der Professionellen Pflege (Basis: allgemeine Projektedaten unserer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung)

Der Fokus Pflege in Deutschland muss zukünftig wieder stärken auf wertschöpfenden Tätigkeiten liegen können. Eine Entlastung im administrativen Bereich und eine Reduktion der Such-, Rückfrage- und Wege-Zeiten ist daher Teil der Zielsetzung des Prozesses zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Unsere Analysen zu wertschöpfenden/ ergänzenden und vermeidbare Tätigkeiten ergab folgende aktuellen Zahlen für die professionelle Pflege in Deutschland (hier Kliniken): 30% pflegerische Tätigkeiten, 20 % Dokumentation in der Pflege (bis zu 50% Dokumentation bei Ärzten), 10% Besprechungen, 20 % Telefon und Angehörigengespräche und 20% Suchen/ Warten.

Ziele für die professionelle Pflege in Deutschland sind: Reduktion Dokumentationsaufwand, standardisierte und transparente Datenerfassung, Digitalisierung aller vorhandenen Dokumente, Steigerung der Datenqualität, zentraler Datenhaushalt, Auflösung von Insellösungen.

Die digitale Transformation z.B. durch die digitale Patientenakte, BettenSensorik und autonome Fahrten sowie eine digital unterstützte Nachversorgung können Entlastung schaffen. Zu berücksichtigen sind hierbei die Kernfaktoren digitaler Transformation.

Beispiel 2: Arbeitsorganisation und Prozesse der Pflege – Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung: Handlungsfelder der Professionellen Pflege (Basis: allgemeine Projektedaten unserer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung)

  • Anpassung Mitarbeitende an Patientenaufkommen, Analyse und Koordination der Patientenzahlen, –kontakte, -aufwand, -fluss, Personalressourcen (Ärzte, Pfleger, Andere) und räumliche Ressourcen
  • Klare Definition der Zuständigkeiten und Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit
  • Definition der Wertschöpfungskette und Schnittstellen sowie gezielter Einsatz d Personalressourcen anhand der original, fachlichen Qualifikation und Zuordnung
  • Reduktion der Wartezeiten, Visiten- und Besprechungsdauer sowie Meeting-Dauer durch klare Vorbereitung gezielte Festlegung der Teilnehmenden Kreises und Zielerfassung
  • Klare Zuordnung zum Patienten und eindeutige Aufgabentrennung zur Reduktion der Abstimmungsaufwände innerhalb des Teams sowie bereichsübergreifend
  • Gezielte Patientensteuerung und Betten-Planungstool, zentrale fachbereichsübergreifende Bettenkoordination
  • Reduktion von Stoß- und Wartezeiten/ Terminierung (im Tages-/Abstimmung und Einsicht in Terminkalender (Lese und Schreibrechte)
  • Konsistenz in der quantitativen und qualitativen Besetzung (Zuordnung von Arzt/Raum/Pfleger/Patient)

Diese und andere Themen dienen dazu das Pflegepersonal das bestehende Personal leistungsfähig und generell als Mitarbeiter*innen zu halten.

Effiziente und hoch-partizipative Prozesse zeichnen unsere Vorgehensweise – im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung für Pflegeeinrichtungen, des Prozesses der digitalen Transformation in der Pflege, sowie der sicheren Einführung und Nutzung von KI in Pflegeunternehmen – aus.

Wir kommen weder mit Beraterblaupausen noch plakativen Unternehmenssiegeln. Eine methodisch saubere Vorgehensweise zur Ableitung gezielter Maßnahmen und deren Evaluation und Wirkungskontrolle zeichnet uns aus.

Die hohe Akzeptanz auf allen Ebenen zeigt sich nicht nur durch eine durchschnittliche Beteiligungsquote von 85 Prozent bei der Befragung im Rahmen des rund 10-wöchigen Kernprozesses zur Ableitung und Umsetzung gezielter Maßnahmen.

Handlungsfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit als Unternehmer*innen. Leitung sowie Mitarbeitende der Professionellen Pflege als Experten

Unsere Arbeit und alle Elemente des Prozesses betonen den Erfolgsfaktor Mensch und das Expertenwissen aller Ebenen einer Pflegeeinrichtung. Sie wissen was gut läuft und weiter gestärkt oder multipliziert werden sollte. Sie wissen aus der täglichen Arbeit, welche Stressoren und Stolperfallen existieren und welche Lösungen möglich sind.

Wir sind weder Prüfinstitution noch Besserwisser. Wir bringen Ihr Wissen auf den Punkt und in den Themen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung für Pflegeeinrichtungen, des Prozesses der digitalen Transformation in der Pflege, sowie der sicheren Einführung und Nutzung von KI in die konkrete und praktische Umsetzung von zielgerichteten Maßnahmen.

Alle Prozesse und Inhalte sind aufgrund jahrelanger Erfahrung so effizient und auf den Punkt, dass Ihre Abläufe nur minimal „gestört“ werden

Anerkennung und Stärkung des Wertes professioneller Pflege in Deutschland

Als Wertepreisträger des deutschen Mittelstandes ausgezeichnet für unsere „verantwortungsvolle Pionierarbeit und herausragende Leistung im Feld psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ und u.a. Initiator und Kompetenzpartner des Forschungsprojektes en[AI]ble des Bundesministerium für Arbeit und Soziales zur menschengerechten Einführung von KI, steht der Respekt vor der professionellen Pflege, der Einsatz für Leitende, Führungskräfte und alle Mitarbeitenden sowie die gemeinsame Arbeit auf Augenhöhe im Zentrum unserer Arbeit.

Der respektvolle und vertrauensvolle Umgang mit der Professionellen Pflege in Deutschland, den Leitern*innen der Einrichtungen, den Führungskräften und allen Mitarbeitern*innen und die gemeinsame konstruktive pragmatische Zusammenarbeit sind das Leitmotiv.

Eigenverantwortlichkeit und Datenschutz

Unsere Zusammenarbeit mit ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen und ihren Mitarbeiter*innen wird in den Themen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung für Pflegeeinrichtungen, des Prozesses der digitalen Transformation in der Pflege, sowie der sicheren Einführung und Nutzung von KI von einem umfassenden Datenschutz getragen.

Auch wenn unsere Arbeit bspw. im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen durch das Arbeitsschutzgesetz und die Anforderungen an Pflegeeinrichtungen als Arbeitgeber als gesetzliche Verpflichtung gerahmt wird, steht nichts anderes als die gemeinsame Organisationsentwicklung und die Entlastung aller Ebenen im Kern.

Organisationsentwicklung und Entlastung auf allen Ebenen

Träger von Pflegeeinrichtungen erhalten fachlich fundierte Entscheidungsgrundlagen. Alle Maßnahmen werden regelmäßig auf ihre Wirkung kontrolliert und Investitionen somit eindeutig gerechtfertigt und im Erfolg dokumentiert.

Auf die Entwicklung der Pflege in Deutschland geht unser weiterer Artikel in Zahlen, Daten, Fakten ein.

Zum Autor

Karsten Steffgen

Karsten Steffgen
CEO & Founder
youCcom smartLion GmbH

Dipl. Kfm. – BA hons International Management – Bankbetriebswirt

Träger des Wertepreises
des deutschen Mittelstands

Mitglied Wirtschaftsrat Deutschland
Digital Health, Gesundheitswirtschaft