youCcom beteiligt sich an internationalem Projekt in Deutschland, Frankreich, Spanien, Norwegen, Irland, Lettland und begleitet als zentraler Praxispartner das wissenschaftliche EU-Projekt der

  • Ramon-Llull-Universität, Barcelona
  • Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens, Trondheim
  • University of Latvia, Riga
  • Renness School of Business, Rennes
  • Cairnes School of Business & Economics, Galway
  • Universität Münster, Münster

Die richtigen cross-nationalen Antworten

Zentrales Ziel des Projektes ist es, europäischen Institutionen den empirischen Unterbau sowie einen strategischen Maßnahmenkatalog zu liefern, um cross-national die richtigen Antworten auf die Herausforderungen der technologischen und digitalen Transformation zu geben.

„Die Entwicklung und Resilienz von Regionen ist einer unserer Forschungsschwerpunkte. Ebenso, wie es die Entwicklung von Organisationen ist. Die digitale Transformation ist der zentrale Change-Prozess und die zentrale Herausforderung für Länder, Regionen und Organisationen. Der Mensch ist für alle der zentrale Faktor. Den Prozess mit Menschen und für Menschen zu gestalten ist unsere Zielsetzung in den aktuell laufenden youCcom Projekten in der Produktreihe youCcom DigiHumAIn®.

In unserer Rolle als Praxispartner und begleitender Partner im wissenschaftlichen Bereich werden wir dieses wichtige EU-weite Projekt verantwortungsvoll begleiten“, bekräftigt Karsten Steffgen, CEO, youCcom GmbH die Rolle seiner Experten.

Berücksichtigung sozialer und kultureller Dynamiken

Eine soziale Spaltung im Rahmen der Entwicklungen soll verhindert, soziale Unterschiede im Zugang, der Nutzung und den Mehrwerten der digitalen Transformation sollen ausgeglichen werden. Diese zentrale Anforderung wird die Arbeit der internationalen Forschungsgruppe und der youCcom prägen.

Nachhaltige Stärkung der europäischen Wirtschaft

Die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit von europäischen Unternehmen sind weitreichend. Der praktische Umsetzungsprozess der digitalen Transformation in den verschiedenen Wirtschaftszweigen liegt allerdings weit hinter der grundlegenden Vision der Europäischen Kommission zurück. Das Gefälle im Umsetzungsfortschritt in unterschiedlichen EU-Ländern ist stark.

Die Pandemie hat viele Prozesse beschleunigt. Sie hat auch viele adverse Effekte früh zum Vorschein gebracht. Die gemeinsame Arbeit des internationalen Projektes „Elaborating Transformation in the Digital Age“ wird den aktuellen Stand wissenschaftlich untersuchen.

Drei zentrale Forschungs- und Entwicklungszielsetzungen

Kernthemen des Projektes sind

  • der Erhalt und die Steigerung der Gesundheit und Produktivität von Arbeitnehmenden – sowohl auf nationaler als auch unternehmerischer Ebene im Rahmen der digitalen Transformationsprozessen und dem Einsatz neuer Technologien
  • die Vermeidung negativer gesellschaftlicher Konsequenzen ebenso wie die Klärung der Verantwortung von nationalen und transnationalen Organisationen sowie der unternehmerischen digitalen Verantwortung
  • die Erfassung digitaler Kompetenzen auf nationaler Ebene und im cross-nationalen Vergleich

Diese Schwerpunkte bilden die Grundlage für einen entsprechenden strategischen wie operativen Maßnahmenkatalog.

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